Spucke Fetisch – Sexuelle Spiele mit Speichel

Dominakuss für männlichen SubFür manche eine abartige Vorstellung, für andere ist der Spucke-Fetisch bzw. „Spitting“ eine geile Spielart sowie ein Mittel zur sexuellen Befriedigung. Beim Speichelsex gibt es unterschiedliche Spielarten und Ausprägungen, es gibt aber immer einen Spuckeempfänger und einen Spuckegeber.

In der klassischen Rolle Domina und Sklave erfolgt der „Dominakuss“ durch die Herrin, die eine ordentliche Portion Speichel in en Mund des Sklavens fließen lässt. Im Bereich des BDSM eine wundervolle Möglichkeit der Machtdemonstration einserseits und der Demütigung andererseits. Für devote Sklavenschweine aber definitiv ein Höhepunkt und eine Erfüllung.

Wer einen Spuckefetisch hat, wird immer wieder mal nach neuen Speichelspielen suchen um einen Kick zu bekommen. Wir haben euch hier ein paar Möglichkeiten zusammengestellt, die üner das reine Anspucken hinausgehen.

Sex Spiele mit dem Speichel

Natürliche Körperflüssigkeiten spielen beim Sex stets eine Rolle. Speichel ist sowohl beim Cunnilingus als auch beim Blasen das ideale Gleitmittel und ohne wohl auch kaum vorstellbar. Das man aber noch ganz andere perverse Sexpraktiken ausprobieren kann, zeigt sich in BDSM-Szene.

Menschlicher Spucknapf

Eine sehr unterwürfige und devote Form bei Spuckespielen ist die Benutzung des Sklaven als menschlicher Spucknapf. Fixiert oder bereitwillig liegend neben seiner Herrin, mit geöffnetem Mund oder gespreizten Kiefern mittels Maulsperre, empfängt der Sklave regelmäßig Rotze seiner Domina in sein geöffnetes Maul. Er ist selber der Spucknapf und muss empfangen und schlucken was er kriegen kann.

Gagging

Gagging kommt aus dem englischen und bedeutet „würgen“. Die Sklavin bekommt den steifen Penis des Herren so weit in den Rachen geschoben, dass der Würgereflex ausgelöst wird und es noch feuchter und sabbernder wird. Die Würgelaute und die Menge Speichel, die an Schwanz und Sack runtertrieft, können sexuell sehr erregend sein. Im Extremfall kann sich die Sklavin auch übergeben.

Knebelsabber

Wer seinen Sklaven oder seine Sub sehr heftig knebelt, so dass nicht mehr vernünftig geschluckt werden kann, erreicht damit, dass die überlaufende Spucke permanent am Knebel vorbei herausläuft. Der Knebelsabber auf Titten, Beinen und dem Schambereich ist nicht nur eine optische für Erregung für den Dom.

Rotze vom Stiefel lecken

Besonders Stiefeldominas machen sich diese Praktik zu nutze, in dem Sie in einer lehrreichen Situation ein ordentliche Portion Speichel auf ihre Stiefel spuckt. Der willige Speichellecker macht den Stiefelknecht muss nun die Rotze vom Stiefel lecken und ihn saubermachen.

Mit Spucke einschmieren

Sich gegenseitig oder einseitig mit Spucke einschmieren ist eine Spielart, die selbst normale Paare praktizieren. Mit Speichel die Nippel einschmieren, die Eichel zum Glänzen bringen oder großzügig die Brüste mit reichlich Spucke eincremen, macht nicht nur Spaß, sondern bringt aufgrund des Eigengeruchs und Eigengeschmack dieser Körperflüssigkeit den individuellen Kick. Im Vergleich zum Einölen, trocknet Spucke aber natürlich auch sehr schnell.

Mund-zu-Mund Spiele

Switcher oder Liebhaber der gegenseitig wechselnden Rollen, können an Mund-zu-Mund Spielen Gefälligkeit finden. Dabei lässt man sich abwechselnd eine ordentliche Portion Sabber in den Mund tropfen / gießen, vermischt es mit der eigenen Spucke und wird dann wieder zum Spuckegeber und schickt die gesammelte und gemixte Portion wieder zurück.

Anspucken beim Ficken

Auch beim reinen, ehrlichen Sex kann Anspucken eine inspirierende Rolle spielen. So kann eine dominante Frau Ihren Partner abreiten und vor lauter Geilheit ihrem Partner ins Gesicht spucken. Auch das Anspucken des Gliedes beim Blasen kann erregend sein. Ein Dom kann auch zum Beispiel seine Sub im doggy ficken und ihr aufs Arschloch rotzen, damit der Daumen besser eingeführt werden kann.

Ich möchte Spuckesex ausleben und deinen Speichel trinken

Vollgespuckte Fetisch-SchlampeIch habe schon immer sexuellen Gefallen daran gefunden mit Speichel rumzusabbern, zu spucken und den glitschigen Spuckesaft auf meinem Körper zu spüren. Heute macht es mich einfach nur geil wenn mein Sexpartner genauso tickt wie ich und mir reichlich Sabber auf mein Gesicht rotzt, mich bespuckt und ich mein Maul aufreißen darf um die langen Ziehfäden seiner Speichelsuppe zu empfangen. Dabei hart gefickt werden ist die reinste Wonne für mich.

Mir ist es wichtig meinen Spuckesex-Fetisch auszuleben und damit nicht hinter dem Berg zu halten. Bei mir fängt es schon beim Küssen an, denn ich küsse unwahrscheinlich nass und feucht. Das mag nicht jeder aber bei mir muss es schmatzen und klatschen. Fremder Speichel schmeckt auch immer aufregend anders und wenn mir mal danach ist, lasse ich mir im Swingerclub von verschiedenen Männer mit einem Trichter die Speichelladungen einfüllen, so dass ich sie trinken kann. Wenn du das nicht als pervers abstempelst, dann sind wir uns ähnlich und würde gerne mit dir eine Spuckesex-Date ausmachen.