Femdom Geschichte aus eigener Erfahrung

Mein Name ist Clara und ich möchte euch an meiner persönlich erlebten Femdom Geschichte teilhaben lassen. Genauso wie ich es hier schildere ist es tatsächlich passiert und ich habe meine ersten Femdom Erfahrungen sammeln dürfen. Ich habe schon relativ früh gemerkt, das ich gerne dominant bin. Im Laufe der Jahre haben sich einige Formen der weiblichen Dominanz bei mir gezeigt, die ich in den unterschiedlichsten Variationen auslebe. Für einige mag ich einfach eine Domina sein, für mich gehört jedoch noch sehr viel mehr dazu. Ich liebe es meine weibliche Seite zu zeigen, ich kleide mich sehr weiblich und spiele mit meinen Reizen. Diese nutze ich ebenso für das Spiel mit der Dominanz. Ich dominiere Männer mit Hilfe meiner ausgeprägten Weiblichkeit.

Ein besonders schönes Erlebnis hatte ich mit einem festen Ex Partner. Wir hatten mehrere Dates und er hatte noch keinen Schimmer, das ich im Bett gerne die dominante Herrin bin. Im täglichen Umgang merkt man mir nicht an, das ich einen Femdom Fetisch habe. Ich bin eher schüchtern und ruhig. Ich kleide mich zwar gerne sexy, jedoch immer stilvoll und elegant. Durch diese schüchterne Art ist es für meine Sexpartner oftmals eine Überraschung wenn im Bett dann mein dominantes Ich zum Vorschein kommt.

Wenn im Bett plötzlich die dominante Seite zum Vorschein kommt

So hatten wir schon einige Wochen Dates und man konnte uns als Pärchen bezeichnen. Auch Sex hatten wir schon ein paar Mal. Ich muss gestehen, das ich anfangs erstmal den Sex abchecke und noch nicht sehr dominant bin. Man muss ja seinen neuen Sexpartner erstmal kennenlernen und schauen wie der Körper des anderen reagiert, was seine Vorlieben sind und so weiter. Dann kommt irgendwann der Punkt an dem ich mich nicht mehr zusammenreißen kann ich ich nur noch meine dominante Seite rauslassen will. Es ist wie ein zweites Ich, das dann zum Vorschein kommt.

Doch irgendwann kann ich mich nicht mehr unter Kontrolle haben und dann erleben meine Sexpartner die strenge Hand.

Ich habe ihn mit meiner Hand hart an der Kehle hinunter gepackt. Ich drückte ihn auf dem Rücken liegend aufs Bett. Sein Blick beim Kehle würgen war beeindruckend. Er schaute mich so überrascht an. Mit diesem move hätte er wirklich nicht gerechnet. Am Hals drückte ich ihn auf das Bett und setze mich auf seine Brust. Anschließend setzte ich mich auf sein Gesicht. Ich nahm ihn die Luft zum Atmen mit meiner Muschi. Er musste so tief meinen Muschiduft inhalieren, das ihm die Atemluft fast genommen wurde. Facesitting ist ewas das ich sehr gern und auch extensiv ausübe.

Ich fesselte ihn am Bett

Ich stieg von seinem Gesicht ab und griff in meine Schublade. Hier sind all meine finsteren Toys. Ich nahm meine Handschellen und kettete erst eine Hand ans Bett, dann auf der anderen Seite die zweite. Ausgeliefert und ohne Möglichkeit sich zu bewegen, das liebe ich unendlich. Der Körper gehört mir, ich kann mit ihm machen was ich möchte.

Nun konnte ich mir holen was ich wollte. Meine Befriedigung kam nicht zu kurz. Der Schwanz pochte und stand wie eine feste Eisenstange. So konnte ich ihn mir reinstecken. Einen Schwanz aktiv abreiten, das gefällt mir. Ich bewege mich so wie ich es brauche um richtig schön zu kommen.

Doch dann kam wieder diese Seite zum Vorschein, die gerne quält. Ich hab ihn geteased und zwar mit den verschiedensten Dingen. Ich knabbert an den Brustwarzen.Es ist geil daran zu ziehen und den Schmerz dabei zu sehen. Es tut weh wenn die Brustwarzen gefoltert werden und das mag ich.

Aber auch andere Körperstellen lassen sich gut beanspruchen. Von oben bis unten habe ich ihm weh getan.

Ich arbeitete mich bis zu den Hoden vor. Das war die Krönung. Eine Hodenfolter hört sich schlimm an, doch eigentlich ist es eine ganz spaßige Sache. Ich klatschte die Eier mit meiner flachen Hand. Dieses Eier klatschen macht mir so eine Freude. Das Geräusch des Klatschens ist schon geil aber noch besser waren die Schreie meines kleinen Sexsklaven.