Sklavenbewerbung – Mit Respekt zum Erfolg

Auf der Suche nach einer festen und eigenen Domina, müssen Subs und zukünftige Sklaven schonmal die ein oder andere Hürde meistern. Hierzu gehört ohne Wenn und Aber auch die Sklavenbewerbung. Gute Herrinnen, die Zofen und Subs ausbilden oder als Sklaven halten sind sehr begehrt. Um aus der großen Anzahl an Interessenten den oder die Richtige herauszufinden, kann eine Bewerbung zum Sklaven ein guter Schritt sein.

Mit einer aussagekräftigen Bewerbung, die aus der Masse heraussticht, hat der zukünftige Sklave die Möglichkeit sich vorzustellen, seine Wünsche, Erwartungen und Bedürfnisse aufzuzeigen und kann beweisen, dass er würdig ist zu dienen.

Eine Bewerbung als Sklaven dient der zukünftigen Herrin bzw. zukünftigen Herren dazu sich ein erstes Bild über den Sklavenbewerber zu machen. Das Eigentum muss schließlich genau inspiziert werden.

Eine solche Bewerbung zum Leibeigenen kann folgendermaßen erfolgen:

  • In Schriftform / Briefform
  • Per Webcam mit persönlicher Ansprache
  • Per Email
  • Per SM Chat
  • Per Fetisch Telefon bei einer Telefon Domina

Genauso wie es eine Online Sklavenerziehung gibt, so können auch Bewerbungen über dieses Medium erfolgen. In den meisten Fällen wird allerdings die Email, ein Kontaktformular oder der direkte SM Chat genutzt um Bewerbungskontakt mit der Domina oder dem Dom aufzunehmen.

Inhalte einer guten Sklavenbewerbung

Bei aller Liebe zu einer Domina, sollte man es mit einer Bewerbung auch nicht übertreiben. Allzu ausführlich und überfrachtet sollte sie nicht sein. Schließlich ist ein persönliches Vorstellungsgespräch zum Kennenlernen noch immer das wichtigste Entscheidungskriterium.
Manche Dominas gehen auch dazu über sich erst persönlich ein Bild zu machen und wenn es passt im Nachgang eine echte Bewerbung einzufordern.

Wie man sich seiner zukünftigen Mistress nicht anbieten und damit wohl kaum Erfolg auf irgendeine Antwort bekommen sollte, ist stets ein zu kurzes und respektloses Schreiben ohne Sinn und Verstand. Aussagen wie „Ey, kannst du mich erziehen Babe“ oder „Befehl mir mal was, bin Anfänger“ landen in 96% der Fälle direkt im Papierkorb.

Zu einer guten Sklavenbewerbung sollten folgende Inhaltspunkte gehören:

  • Kurze Vorstellung zur Person
  • Beschreibung des ersehnten Daseins als Sklave
  • Wünsche und Grenzen
  • Pflichte des Sklavens sowie Erwartungen an eine Herrin/Herrn

Selbstverständlich solltest du auf eine gute Rechtschreibung achten und in irgendeiner Art und Weise Interesse wecken, denn du bist nicht der einzige sich bewirbt und Sklave werden will. Dies kann man recht einfach tun, indem man sich ausführlich über die gewünschte Herrin informiert, Informationen sammelt und reges Interesse zeigt. Bring rüber, dass du es ernst meinst und nicht nur zum Spaß die Bewerbungszeilen aufgesetzt hast.

Eingestellt als Sklave – Was passiert nach der Bewerbung

Deine Bewerbung zum Sklaven oder zur Sklavin hat gepunktet und du hast die Aufmerksamkeit deiner Wunschherrin? Dann ist es Zeit die Ausbildung zum Sklaven zu beginnen oder? Nicht ganz!
Denn die Bewerbung ist nur ein erster Schritt. Der persönliche Kontakt sei es über Webcam oder persönliche vor Ort steht an, Hier kannst du zeigen, dass du das perfekte Eigentum sein kannst, gelehrig und unterwürfig bist und der Herrin einen Nutzen sowie viel Freude bringst.

Ziel muss es immer sein eine lange und enge Bindung zu seinem Herren oder seiner Herrin aufzubauen und eine Sklavenbewerbung ist hierbei nur der Anfang, aber ein sehr wichtiger.

1 Kommentar zu "Sklavenbewerbung – Mit Respekt zum Erfolg"

  1. Renaldo kuhlmann | 21. Mai 2018 um 15:55 |

    Kann ich ein Tuch in Mund reinmachen und ein vor den Mund binden weil ich selbstbefridiung mache mit latex Hand Schuhe und den sperma schlucken Gruß renaldo

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