Gefahren der Smart Sextoys

Der Sextoy Markt hat sich in den letzten Jahren stark verändert. So gibt es tatsächlich immer mehr smarte Sextoys. Die Sexspielzeuge mit Wlan und Bluetooth machen zum Beispiel eine Steuerung durch Apps möglich. So können Dildos, Vibratoren und Gummimuschis sogar aus Entfernung durch den Partner gesteuert werden. Es kann unglaublich viel Spaß machen den Partner zu reizen und mit ihm zu spielen, und das obwohl man nicht zugegen ist. Besonders Fernbeziehungen profitieren von digitalen Sextoys, denn so wird der virtuelle Sex noch intimer und realistischer.

Digitale Sextoys für realistischen Sex trotz Entfernung

Erotiktoys mit Bluetooth oder Wlan machen Sex trotz Entfernung noch spannender. So ist es heute problemlos Möglich den Dildo der Freundin zu steuern oder die Vibrationen des Vibrators der Webcamgirls zu bestimmen. Doch auch Fetischisten kommen auf ihre Kosten. So gibt es zum Beispiel Keuschheitsgürtel, die sich per App öffnen und schließen lassen. Ein perfektes Gimmick für die Herrin um ihren Sklaven online erziehen zu können.

Hier sind die Top Erotiktoys mit smarten Funktionen:

  • Sehr beliebt ist VR Sex. Virtual Reality ermöglicht ein unglaublich reales Sex Erlebnis, obwohl man sich in einer virtuellen Welt bewegt. Die VR Brille lässt einen vollkommen eintauchen in eine magische Erotikwelt.
  • Webcamsex Chat Liebhaber lieben es per Webcam gemeinsam zu wichsen. Natürlich ist es geil, wenn die Damen dabei Sextoys benutzen. Noch geiler ist es aber, wenn man per Internet die digitalen Erotik Spielzeuge steuern kann. Genau das ist möglich .
  • Auch Sklaven profitieren von interaktiven Smart Sextoys. So gibt es zum Beispiel Keuschheitsgürtel, die sich per App steuern lassen. Eine wahnsinnige Innovation für Dominas und Sklaven im Rahmen einer Keuschheitserziehung.
  • Ferngesteuerte Vibratoren im Höschen der Freundin: Es ist ein Vergnügen die eigene Freundin unterwegs zu reizen, auch wenn man gerade nicht zusammen sein kann. Vor allem für Fernbeziehungen ein tolles Tool.

Vorsicht bei Benutzung von digitalen Erotiktoys

So innovativ und toll die neuen Techniken auch sind, wie immer bringen sie auch Gefahren mit sich. Im Zuge der Digitalisierung muss auch bei digitalen Erotiktoys mit Hackerangriffen gerechnet werden. Genauso ist es auch schon passiert.

Besonders eindrücklich wurden diese Gefahren in China deutlich. Ein Mann hatte sich einen digitalen Keuschheitsgürtel angelegt. Dieser umschlingt den Penis mit Stahlringen und verschließt ihn somit fest und sicher. Aufgeschlossen werden kann er nicht manuell sondern über eine App Steuerung. Devote Fetischisten kommen bei dieser Innovation ins schwärmen. Die Macht über den eigenen Körper, über die Sexualität und die Lust liegt in den Händen einer anderen Person. Man selbst hat keinen Einfluss auf die Entscheidung, wann der Keuscheitsgürtel wieder geöffnet wird. Nun mag es für einige geil und befriedigend sein den Gürtel von einem Hacker steuern zu lassen.

IT Experten haben schnell festgestellt das die App zur Steuerung des Peniskäfigs sehr angreifbar ist. Nutzerdaten wie auch die Kontrolle über das Schließen und öffnen können schnell in falsche Hände geraten.