Wer hatte schonmal eine Käfighaltung als Sklavin?

Möchte mich von meinem Dom über das Wochenende in eine Käfig sperren lassen um mich dort Halten zu lassen. Hat das schonmal jemand gemacht? Wie war das für euch als Sub im SM Käfig?

10 Kommentare zu "Wer hatte schonmal eine Käfighaltung als Sklavin?"

  1. Mein Ehemann sperrt mich bei Zeiten ein und führt mich halbnackt und in Reizwäsche bei unseren Sexpartys vor. Wer bedarf hat kann dann über mich drübersteigen und mich als Sexsklavin missbrauchen. Der Käfig ist dabei nur Mittel zum Zweck wenn ich nicht pariere. Er packt mich dann, fesselt mich da drin und kann dann nach Bedarf besamt werden.

  2. Meine Domina hat so einen 3 x 3 Meter großen Käfig, in dem man sich richtig bewegen kann. Sie präsentiert mich dort drin immer anderen Besuchern. Bekomme ne Maske auf, bin gefesselt. mein Schwanz guckt unten raus. Wenn ich eine Erektion bekomme, gibts sofort Hiebe und Tritte in die Genitalien. Sie hat mich mal 20 Stunden da hängen lassen, ich dachte sie lässt mich verhungern. Sie hat mir dann essen ins Maul gestopft und mich ihre Zofe besteigen lassen. Unter ihren Hieben habe ich abgespritzt wie ein Bulle. Käfighaltungen sind einfach nur geil.

  3. In meinem Käfig kann ich stehen und bei Bedarf auch von aussen steuerbar fixiert werden. Mein Dom stellt immer eine Fickmaschine bereit, die mich gnadenlos in den Arsch fickt. Bin ich dann kräftig vorgedehnt, hält er selber sein Prachtstück rein und wichst mir alles AO rein. Bin so dankbar für diesen sadistischen Mensch. Verehre ihn und möchte keinen anderen haben.

  4. Ich wurde in einen Hundekäfig gesteckt, der war so eng, dass ich mich kaum bewegen konnte. Wurde dann abwechselnd in alle drei Löcher gefickt bis ich nur noch Sperma gebrochen habe. War ne Art Gangbang die mein Mann mit seinen Freunden gemacht hat. Muss dazu sagen, ich wollte es mal ausprobieren. Mache ich aber nicht wieder.

  5. devotes Bückstück | 4. Mai 2019 um 20:25 |

    Eine Käfighaltung ist super geeignet für Sexsklavinnen wie mich. Ich darf nur raus wenn er ficken will, sonst bekomme ich Hiebe. Kann froh sein, wenn er meine Scheiße wegmacht, sonst liege ich da stundenlang drin. Er schiebt mir seine Erektion durch die Gitterstäbe und ich muss tief schlucken, sonst verlängert sich der Aufenthalt recht schnell. Absolutes Abhängigkeitsverhältnis, bin dankbar dafür.

  6. Gunter S. | 10. Mai 2019 um 15:21 |

    Richtig intensiv wird die Haltung im Käfig, wenn du dazu noch gefesselt und geknebelt wirst. Das Gefühl ist beängstigend, vor allem wenn du dann allein gelassen wirst und keiner dir hilft. Bekam 2 Tage nichts zu essen, wurde nur rausgelassen, wenn meine Herrin einen Stuhl gebraucht hat. Habe ich nicht pariert, ging wieder in den Käfigknast. Ihre Zofe hat mir dann mit dem Strapon in den Arsch gefickt.

  7. Einsperren lassen, Analplug rein und halben Tag stillhalten.

  8. Möchte mich nicht einsperren lassen und benutzen lassen. Findest du das geil?

  9. Mein Freund findet das sehr geil wenn er mich draußen in den Hundezwinger sperrt. Er fixiert mich direkt am Gitter, so dass er mich jederzeit heftig von hinten durchnehmen kann. Nachdem er abgespritzt hat, steckt er mir einen fetten Plug rein, damit nichts rausläuft. Er hat mich mal eine Nacht dort an einen Bock gebunden und die Augen verbunden. Ich wurde mehrmals gefickt und besamt, wahrscheinlich von seinen Kumpels. Am Morgen hat er den Plug dann rausgenommen und mir nochmal reingespritzt. Die Suppe lief dann nur noch so raus. Mir haben die Beine gezittert und meine Fotze war nur noch wund. Ansonsten ist eine Gefangenenhaltung eine geile Erfahrung.

  10. devoter23 | 7. Juni 2019 um 12:13 |

    Eine Käfighaltung ist echt hart. Meine Herrin hat das mal für 2 Tage mit mir gemacht und es war dunkel, eng und ungemütlich. Zwischendurch kam sie mal rein, hat mich gefistet und mir einen Fressnapf hingestellt. Als ich gebockt habe, hat sie mir mit dem Elektroschocker einen verpasst.

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